Wetter-Bauernregel Januar

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Im Januar sind sich alle Bauern-Wetterregeln einig: wird’s ordentlich kalt, dann haben wir einen schönen, soll heißen, frühen, konstanten Frühling. Je frostiger und kälter, desto schöner aber auch das ganze Jahr. Viel Regen und wenig Schnee schadet dagegen. Wir könnten da auch mit einfacher Logik gegen halten: im Januar streckt noch so gut wie keine Pflanze ihr Köpfchen raus, alle verharren gut geschützt in der Erde – eine Schneedecke schützt zusätzlich. Regnet es dagegen im Januar, sind die Temperaturen noch  zu mild für Schnee – die Kälte kommt dann oft ein paar Wochen später und richtet dann viel mehr Schaden an.

In diesem Sinne: Euch allen ein schönes neues Gartenjahr mit hoffentlich viel Schnee und Kälte gleich im Januar…

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Bizarrer April 2017 als die Apfelblüte in den Schnee fiel – und die Ernte entsprechend mager wurde

Ein Kommentar zu „Wetter-Bauernregel Januar

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